Verbesserung der Therapietreue bei der Physiotherapie: Die verborgenen Gründe für das Nichterscheinen und die Abmeldung aufdecken
Einführung
Das Nichterscheinen von Patienten, das Verpassen von Terminen und das vorzeitige Verlassen der Praxis stellen Physiotherapiepraxen vor große Herausforderungen - und beeinträchtigen nicht nur die Effizienz der Klinik, sondern gefährden auch die Genesungsergebnisse der Patienten. Die Abwanderung von Patienten (definiert als Abbruch der Behandlung vor Erreichen des Behandlungsziels) kann zu erheblichen finanziellen Verlusten führen: Einige Studien berichten von Umsatzeinbußen von bis zu 50,6%.
Bestehende Forschungsergebnisse weisen auf mehrere potenzielle Faktoren hin, die zu einer schlechten Therapietreue beitragen, darunter das Alter der Patienten, sozioökonomische Barrieren, Transportprobleme und familiäre Hindernisse. Um die Bindungsstrategien zu verbessern, ist es jedoch wichtig, besser zu verstehen, warum Patienten nach der Erstuntersuchung wieder aussteigen.
Diese qualitative Studie untersucht die Gründe, warum Patienten die Physiotherapie vorzeitig abbrechen, und liefert wichtige Erkenntnisse, um die Therapietreue zu verbessern und die Versorgung zu optimieren.
Methoden
Teilnehmer/innen:
Aus 28 Kliniken wurden Teilnehmer im Alter von 18 bis 89 Jahren rekrutiert, die an einer ersten PT-Bewertung teilnahmen, aber innerhalb von 30 Tagen keine Nachuntersuchung hatten. Ausgeschlossen wurden unter anderem: vestibuläre/nicht-MSK-Bedingungen, postoperative Fälle, kognitive/kommunikative Barrieren oder die vom Therapeuten empfohlene Entlassung. Alle Teilnehmer waren der englischen Sprache mächtig.
Interviews:
Die Interviews wurden aufgezeichnet und transkribiert, um die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen im Gesundheitswesen zu gewährleisten. Die Teilnehmer gaben ihre mündliche Zustimmung und konnten im Anschluss eine schriftliche Einverständniserklärung erhalten. Die beiden Untersucher waren ausgebildete orthopädische Physiotherapeuten mit neun Jahren Erfahrung und einer formalen Ausbildung in qualitativer Forschung. Sie hatten keine frühere oder laufende klinische Beziehung zu den Teilnehmern, um Voreingenommenheit zu vermeiden. Die Interviews wurden unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt, wobei nur der Prüfer und der Teilnehmer anwesend waren.
Die Studie nutzte ein 30-minütiges halbstrukturiertes Interview (auf der Grundlage eines Interviewleitfadens), um die Therapietreue zu untersuchen und zu klären, warum die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der ersten Untersuchung nicht zu den empfohlenen Sitzungen kamen. Die Interviews umfassten vier Abschnitte mit primären bis quaternären Fragen, die sich an der bestehenden Forschung zu versäumten Arztterminen orientierten. Auf einleitende Fragen wie "Können Sie uns etwas über Ihre Erfahrungen mit Ihrer letzten physiotherapeutischen Untersuchung erzählen und warum Sie sich entschieden haben, nicht zu weiteren Besuchen zurückzukehren?" folgten weiterführende Fragen wie "Gab es irgendetwas, das die Klinik oder Einrichtung hätte anders machen können, das Ihre Entscheidung, wiederzukommen, beeinflusst hätte? " Die Interviews wurden so lange fortgesetzt, bis sich keine neuen Themen mehr ergaben (bei 26 Teilnehmern war Schluss). Die Ermittler machten sich während der Interviews Notizen und überprüften die Abschriften später unabhängig. Demografische Daten (z. B. Alter, Geschlecht, Versicherung) wurden aus den Krankenakten entnommen, während zusätzliche Details (z. B. soziale Unterstützung, Beschäftigung) mündlich in den Interviews erhoben wurden.
Von: Thomas et al., Musculoskeletal Science and Practice (2025).
Analyse und Ergebnisse
In der Studie wurden die Interviewdaten mit Hilfe einer Rahmenanalyse(Nowell et al., 2017) nach einem sechsstufigen Verfahren analysiert: (1) Einarbeitung in die Daten, (2) erste Kodierung, (3) Themenfindung, (4) Themenüberprüfung, (5) Themendefinition/-benennung und (6) Berichtserstellung. Zwei Prüfer (AT, SS) kodierten und indexierten die Transkripte mit Hilfe eines induktiven Ansatzes und gruppierten die Codes dann in primäre und sekundäre Themen, wobei sie einen konstruktivistischen Ansatz verfolgten. Ein dritter Prüfer (CC) stand zur Verfügung, um Unstimmigkeiten bei der Kodierung zu klären.
Schlüsselthemen und unterstützende Zitate wurden in Microsoft Excel organisiert, während deskriptive Daten (z. B. demografische Daten) in SPSS 29.0 analysiert wurden, wobei Mittelwerte für kontinuierliche Variablen und Häufigkeitsangaben für dichotome Daten verwendet wurden.
Einen tieferen Einblick in die Analysemethoden der Studie findest du in der Rubrik "Talk Nerdy to Me"!
Ergebnisse
Teilnehmermerkmale: Von 476 Anrufen bei potenziellen Teilnehmern haben nur 26 Personen (5,5 % der Angerufenen) eingewilligt und die Interviews ausgefüllt. Die 26 Teilnehmer hatten ein Durchschnittsalter von 51 (±15,7 Jahre), 46% waren männlich und 88,5% weiß. Die meisten waren verheiratet (61,5 %), erwerbstätig (65,4 %) und gaben an, zu Hause soziale Unterstützung zu haben.
Die Studienkohorte (88,5 % Weiße, 46 % Männer) entsprach weitgehend dem breiteren Pool von 904 potenziellen Teilnehmern (91,5 % Weiße, 42,8 % Männer), obwohl viele von ihnen ausgeschlossen wurden, weil sie außerhalb des Kontaktfensters von 30 bis 90 Tagen nach der Bewertung lagen.
Von: Thomas et al., Musculoskeletal Science and Practice (2025).
Themen der Patientenfluktuation
Bei der Analyse wurden fünf Schlüsselfaktoren identifiziert, die sich auf die Einhaltung der Physiotherapie auswirken und warum die Teilnehmer die Nachuntersuchungen abgebrochen haben. Nachfolgend sind die identifizierten Themen zusammen mit den Zitaten der Teilnehmer aufgeführt
Annehmbare klinische Verbesserung - Sechs Teilnehmer/innen nannten eine ausreichende Verbesserung als Hauptgrund für den Abbruch der Therapie, während ein weiterer Teilnehmer dies als sekundären Grund nannte.
"Die Übungen, die sie mir gegeben haben, haben mir sehr geholfen und in Kombination mit den entzündungshemmenden Medikamenten, die mir verschrieben wurden, ging es mir viel besser. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mit der Therapie weitermachen muss."
Zugangsprobleme - Sieben Teilnehmer nannten Zugangsprobleme als Haupthindernis für die Einhaltung der Physiotherapie, während vier sie als sekundären Faktor nannten. Das häufigste Hindernis waren die Kosten (6 Teilnehmer/innen), gefolgt von Terminkonflikten zwischen Arbeit und Klinik (3). Weitere Hindernisse waren die zu weite Anreise (1 Teilnehmer) und die fehlende Zugänglichkeit für Behinderte (1 Teilnehmer).
"Schließlich habe ich nur eine begrenzte Menge Geld."
"Ich habe keine Zeit, wenn ich meinen Zeitplan mit der Arbeit und den Terminen meiner beiden Kinder zusammenstelle.
Sie sahen keinen Nutzen und konnten die Therapie selbst durchführen - Sechs Teilnehmer glaubten, dass sie die Therapie selbständig fortsetzen könnten. Zwei Teilnehmer gaben dies als zweiten Grund an, nicht zurückzukehren.
"Alles, was er [der Therapeut] mir sagte, waren die gleichen Übungen, die ich in den letzten, ich weiß nicht, wie vielen Jahren gemacht habe. Nichts scheint besser zu werden."
"Ich muss mir die Schulter ersetzen lassen, und es ist egal, wie sehr ich meinen Arm bewege oder was auch immer, es wird nichts nützen."
Andere medizinische Behandlung war notwendig-Vier Teilnehmer haben die Physiotherapie abgebrochen, weil sie anderen medizinischen Behandlungen den Vorrang geben mussten, während ein weiterer Teilnehmer dies als zweitrangige Überlegung anführte.
"Es hat einfach nicht wirklich geholfen." Dieser Teilnehmer erhielt später eine Kortikosteroid-Injektion und berichtete, dass "die Schwellungen in meiner Wade, in meinem Knie und in meinem Knöchel verschwunden sind".
Probleme in der Beziehung zwischen Patient und Anbieter - Drei Patienten berichteten, dass negative Erfahrungen oder schlechte Kommunikation mit ihrem Anbieter ihre Entscheidung beeinflusst haben. Vier Teilnehmer gaben an, dass dies ein zweiter Grund war, warum sie nicht zu weiteren Besuchen kamen.
"Ich beschloss, nicht zurückzukehren, weil ich danach noch mehr Schmerzen hatte ... Ich sagte ihm [dem Physiotherapeuten], dass ich nicht manipuliert werden wollte, aber er drückte ... er versuchte, zwischen meinen Bandscheiben zu dehnen, obwohl ich sagte, dass ich nicht manipuliert werden wollte."
"Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich mit dem Arzt oder der Person, die den Besuch durchführte, warm und kuschelig wurde. Die Umgangsformen am Krankenbett wirkten einfach kalt."
Von: Thomas et al., Musculoskeletal Science and Practice (2025).Von: Thomas et al., Musculoskeletal Science and Practice (2025).Von: Thomas et al., Musculoskeletal Science and Practice (2025).
Fragen und Gedanken
Die niedrige Rücklaufquote (5,5 % der untersuchten Teilnehmer) kann zu einer Verzerrung der Auswahl führen, was die Repräsentativität der Ergebnisse einschränken könnte. Die Studienkohorte erfasst möglicherweise nicht vollständig die Perspektive von Non-Respondern, die unterschiedliche psychosoziale Merkmale aufweisen könnten, die die Therapietreue beeinflussen.
Außerdem konzentrierte sich die Studie auf eine Bevölkerung im mittleren Westen der USA mit spezifischen sozioökonomischen Merkmalen, was die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse einschränken könnte. Auch wenn größere Studien erforderlich sind, um die externe Validität zu erhöhen, ist es bemerkenswert, dass andere US-amerikanische Studien ähnliche Themen in Bezug auf die Hindernisse für die Einhaltung der Vorschriften festgestellt haben.
Auch wenn regionale Faktoren (z. B. Zugangshindernisse in ländlichen Gebieten) die Abbrecherquoten beeinflussen können, hat sich gezeigt, dass breiter angelegte Strategien - wie z. B. die patientenzentrierte Betreuung - den Verbleib in der Schule in allen Bereichen verbessern.
Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes, der sich mit den vielschichtigen Determinanten der Beteiligung befasst, darunter:
Makroebene: Politik des Gesundheitssystems (z. B. Kosten, Zugänglichkeit)
Meso-Ebene: Klinikspezifische Faktoren (z. B. Flexibilität bei der Terminplanung)
Mikroebene: Individuelle Überzeugungen, Familiendynamik oder psychologische Barrieren
Therapeuten sollten diese sich überschneidenden Dimensionen bei der Gestaltung von Maßnahmen berücksichtigen, um das Engagement zu optimieren.
Rede mit mir über Nerds
Die Studie nutzte die Rahmenanalyse, eine strukturierte qualitative Methode, um die Interviewdaten in sinnvolle Themen zu gliedern. Ziel war es, die Ergebnisse in primäre Themen (wiederkehrende Hauptgedanken) und sekundäre Themen (spezifischere Unterthemen) zu kategorisieren. Wenn zum Beispiel mehrere Teilnehmende Kosten, Reisen und Termine als Hindernisse genannt haben, könnten diese unter dem Hauptthema "Zugangsprobleme" zusammengefasst werden, mit jedem Problem als zweitem Unterthema. Diese hierarchische Strukturierung hilft Forschern und Klinikern dabei, Prioritäten bei den Maßnahmen zu setzen und sich zunächst mit allgemeinen Themen zu befassen (z. B. Klinikrichtlinien), bevor sie sich mit konkreten Maßnahmen befassen (z. B. Senkung der Zuzahlungen).
Das Kodieren ist der grundlegende Schritt, bei dem der rohe Interviewtext mit beschreibenden Etiketten versehen wird. Stell dir vor, du markierst die wichtigsten Sätze in einer Niederschrift und gibst ihnen einen Kurznamen (z. B. "Ich habe aufgehört, weil es zu teuer war" als "Kostenbarriere"). Diese Codes werden dann auf der Grundlage der gemeinsamen Bedeutung zu Themen geclustert. Bei der Studie wurde induktiv vorgegangen, d.h. die Themen ergaben sich organisch aus den Daten und wurden nicht im Voraus festgelegt. Dies steht im Gegensatz zu deduktiven Ansätzen, bei denen die Themen vorgegeben sind (z. B. bei der Prüfung einer bereits bestehenden Theorie, dass die Kosten der Hauptabbruchfaktor sind).
Bei der Analyse wurde auch ein konstruktivistischer Ansatz angewandt, der anerkennt, dass Themen nicht einfach "entdeckt" werden, sondern von den Interpretationen der Forscher und den subjektiven Erfahrungen der Teilnehmer geprägt sind. Zum Beispiel könnten zwei Analysten dasselbe Zitat leicht unterschiedlich kodieren - der eine betont "Zeitdruck", der andere "Work-Life-Balance" -, so dass sich die Diskussion auf ein endgültiges Thema einigen muss. Bei diesem Ansatz wird die Subjektivität berücksichtigt, aber die Voreingenommenheit wird durch die Einbeziehung mehrerer Forscher und die Dokumentation der Entscheidungsprozesse (z. B. durch den Einsatz eines dritten Gutachters zur Klärung von Unstimmigkeiten) gemildert.
Obwohl der Schwerpunkt auf der Qualität lag, umfasste die Studie auch eine grundlegende quantitative Analyse der demografischen Daten unter Verwendung von Maßen der zentralen Tendenz. Der Mittelwert (Durchschnitt) fasste kontinuierliche Variablen wie das Alter (51 Jahre) zusammen, während die Häufigkeit binäre Kategorien (z. B. 46 % männlich) angab. Diese Statistiken kontextualisieren die qualitativen Ergebnisse - wenn beispielsweise die meisten Teilnehmer/innen berufstätig waren, könnte sich das Thema "Planungskonflikte" von dem der Rentner/innen unterscheiden. Gemeinsam schaffen diese Methoden ein solides, vielschichtiges Verständnis dafür, warum Patienten die PT abbrechen, und verbinden dabei reichhaltige narrative Erkenntnisse mit messbaren Trends.
Botschaften zum Mitnehmen
Therapeutinnen und Therapeuten sollten mögliche Hindernisse für die Einhaltung der Physiotherapie bei der Erstuntersuchung systematisch bewerten, indem sie die Einflüsse auf mehreren Ebenen berücksichtigen:
Eine frühzeitige Identifizierung ermöglicht eine maßgeschneiderte Intervention, die die Einhaltung der Physiotherapie durch den Abbau von Hindernissen fördert.
Meso-Ebene (Klinik-Aktionen)
Flexible Zeitplanung: Biete frühe/späte Termine oder Wochenendtermine für berufstätige Patienten an.
Digitale Lösungen: Implementiere Online-Buchungen, automatische Erinnerungen und Telemedizin.
Mikro-Ebene (Interaktion zwischen Patient und Arzt)
Patientenzentrierte Kommunikation nutzen
Techniken des aktiven Zuhörens anwenden
Ermutige einen respektvollen Dialog in beide Richtungen
Willst du das Engagement deiner Patienten, ihre Compliance und die Effektivität deiner physiotherapeutischen Behandlung verbessern? Hör dir diesen Physiotutors-Podcast über Verhaltensänderung mit Serena Simmons an.
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Félix Bouchet
Reviewer für Forschungsinhalte
Mein Ziel ist es, die Lücke zwischen Forschung und klinischer Praxis zu schließen. Durch Wissensübersetzung möchte ich Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten befähigen, die neuesten wissenschaftlichen Daten weiterzugeben, eine kritische Analyse zu fördern und die methodischen Muster von Studien zu durchbrechen. Durch die Förderung eines tieferen Verständnisses der Forschung möchte ich die Qualität der von uns geleisteten Pflege verbessern und die Legitimität unseres Berufs innerhalb des Gesundheitssystems stärken.
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